Die Bohnen in unseren gebastelten Bohnenkreisen sind toll aufgegangen und schon ganz schön groß. Alles wächst und sprießt im Garten, unser Kräuterbeet explodiert vor lauter Duft und Farbe. Verschiedene Thymianarten, Salbei, Rosmarin, Katzenminze, Oregano, Weinraute, Schnittlauch, Tanacetum, Lavendel, Dill, Alant, Petersilie, Kerbel, Kapuziner Kresse, verschiedene Minzen, Bohnenkraut, Sauerampfer, Johanniskraut, Borretsch, Liebstöckel und noch einiges mehr.

Fast täglich holen wir uns Salat, Kohlrabi und Radieschen aus dem Glashaus oder Hochbeet. Kleine grüne Paprika zeigen sich schon und die Tomaten blühen bereits.
Achtung, heute haben wir wieder was gelernt: Tomaten müssen ausgegeizt werden (ja, das Wort gibt es wirklich). Ihr entfernt einfach die überflüssigen Triebe, die in den Blattachseln wachsen. Wenn man auf das Ausgeizen verzichtet, werden die Seitentriebe mit der Zeit immer länger und hängen unter dem Gewicht der Früchte meist stark herab. Das Ausgeizen von Tomaten fördert also das Wachstum großer, aromatischer Früchte. Also „Qualität vor Quantität“.


Und unsere Erdbohnen, also die Kartoffeln, wachsen und gedeihen prächtig und bis jetzt hat sich noch kein einziger Kartoffelkäfer oder Kartoffelvogel blicken lassen.

