Kennt ihr das Waldviertel? Es wimmelt dort von romantischen Kraftplätzen, moosbewachsenen Wackelsteinen, geheimnisvollen Mooren, lustigen Bienen und faszinierenden UnterWasserReichen. Unbedingt eine Reise wert!

Kulinarisch überzeugt hat uns das Waldviertel aber durch sein Markenzeichen – den Mohn. Seit dem 13. Jahrhundert wird dort Mohn angebaut und die Einwohner haben daraus eine fantastische Köstlichkeit gezaubert: die Waldviertler Mohnzelten, eine Süßspeise aus Mohn und Erdäpfelteig.

“Zelten” kommt übrigens aus dem Germanischen und heißt eigentlich “flacher Kuchen”.

Ps: In fast jedem Blog kann man lesen, wie easy-peasy Mohnzelten funktionieren. Wir hatten schon etwas Sorge, denn bei der Karamellcreme stand das auch. Und wir brauchten damals zwei Anläufe… Aber bei den Zelten stimmt’s wirklich! Der Teig lässt sich super kneten und ausrollen. Die Füllung ist nicht zu weich und quatscht nicht raus. Der Teig reißt nicht, auch wenn man die Kugel flach drückt. Und das beste: sie schmecken genau so lecker, wie im Waldviertel!
Onkel Franz lässt ausrichten: sie schmecken wundervoll!!!
Und ich – der jüngere Franz,
bestätige dies – voll und ganz!!!
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