Rustikales Bauernbrot

Ihr wisst es ja schon längst, wenn ihr unseren Blog verfolgt: gutes Brot braucht Zeit. Drei Tage müsst ihr einplanen, bevor es in der Küche herrlich duftet und ihr es anschneiden könnt. Aber das Warten lohnt sich! Dieses Mal backen wir ein sehr rustikales Brot. Wir verwenden die Gewürze – Anis, Fenchel, Koriander und Kümmel„Rustikales Bauernbrot“ weiterlesen

Brotsuppe zur Fastenzeit

Diese Brotsuppe gehört zu den alten Suppenrezepten aus Großmutters Kochbuch. Damals wurde nichts verschwendet und aus alten Brotresten sehr einfallsreich köstliche Gerichte herstellt. Wie eben diese herzhafte Brotsuppe, für die ihr würziges, dunkles Bauernbrot aus Roggenmehl braucht. Je aromatischer das Brot, desto besser die Suppe. Tipp: Aus hellem Brot, Mischbrot oder Weißbrot schmeckt die Suppe„Brotsuppe zur Fastenzeit“ weiterlesen

Schwarzes Olivenpesto

Unser schwarzes Pesto schmeckt nicht nur zu Nudeln, sondern auch zu unserem selbstgemachten Kartoffelbrot. Durch die Oliven und den Pecorino ist das Pesto an Umami kaum zu überbieten. Tipp: Auch Oliven-Verweigerer lieben dieses Pesto (nur verraten dürft ihr vorher nicht, was drinnen ist). Das Oliven-Pesto ist mit dem Mixer ruck zuck zubereitet und hält sich„Schwarzes Olivenpesto“ weiterlesen

Kartoffel-Brot

Wir lieben es, neue Brotsorten auszuprobieren. Vom würzigen Bauernbrot aus Roggenmehl, bis zum italienischen Ciabatta oder den Tiroler Vinschgerl und oberösterreichischen Kümmel-Kuss-Weckerl. Heute haben wir uns wieder einmal an ein Kartoffelbrot gewagt. Ein wunderbar saftiges und flaumiges Brot, das mit Sauerteig, Hefe und Buttermilch hergestellt wird. Und natürlich mit Kartoffeln, die ihm ein besonders Aroma„Kartoffel-Brot“ weiterlesen

Roggen-Dinkel-Brot

Seit fast einem Jahr backen wir jetzt mindestens einmal wöchentlich Brot (mit Sniif) und jedes Mal sind wir begeistert, wie hübsch es aussieht und wie gut es schmeckt. Wir sind dazu übergegangen uns nicht mehr an Rezeptvorgaben zu halten, sondern eher nach Gefühl zu backen. Wir wissen, wie fest der Teig ungefähr sein sollte, wieviel„Roggen-Dinkel-Brot“ weiterlesen

Ciabatta und Auberginen-Türmchen

Ciabatta – alleine der Name weckt bei uns schon Urlaubsgefühle. Und ganz viele herrliche Erinnerungen an Italien. Ihr braucht für das Ciabatta nur wenige Zutaten, aber ein bisschen Zeit. Dafür werdet ihr belohnt mit einem luftigen Brot mit großer Porung und fester Kruste. Ciabatta ist nicht einfach ein großer weißer Weckern oder ein Baguette. Obwohl„Ciabatta und Auberginen-Türmchen“ weiterlesen

Allerheiligen Striezel

Zu Allerheiligen verschenkt man fluffig-weiche und zucker-süße Striezel. Von Österreich bis Bayern geben die Tauf- oder Firmpaten ihren Patenkindern heute einen Allerheiligenstriezel. Ein schöner Brauch! Aber auch ein Aberglaube rankt sich um den Striezel: wenn der Germteig heute am Allerheiligen Tag nicht aufgeht, steht der eigene Tod bevor. Da haben wir aber heute Glück gehabt,„Allerheiligen Striezel“ weiterlesen

Walnuss-Weckerl mit Tomaten-Pesto

In diesen hübschen Jausenweckerl verstecken sich Walnüsse und Kümmelkörner. Dazu gibt es würzige Aufstriche, wie zum Beispiel unser geliebtes Kräuterpesto, das wir dieses Mal mit Kapuzinerkresse zubereiten haben. Zusätzlich haben wir noch etwas Neues probiert: aromatisches Tomatenpesto. Die Mischung aus Weizen- und Roggenmehl geben den Brötchen ein kräftiges Aroma. Walnüsse im Brot finden wir generell„Walnuss-Weckerl mit Tomaten-Pesto“ weiterlesen

Sonnenblumenkern – Roggensauerteig – Brot

Welche ist die wichtigste Zutat, die man zum Brotbacken braucht? Ihr wisst es sicher schon, wenn ihr unsere Beiträge über Sauerteigbrote, Vinschgerl, Kümmel-Kuss-Weckerl und Co gelesen habt. Nein, es ist nicht das Mehl. Auch nicht das Brotgewürz (obwohl Anis und Fenchel unsere Lieblingsgewürze sind!). Ihr meint Liebe? Ja fast, das schadet auf keinen Fall! Aber„Sonnenblumenkern – Roggensauerteig – Brot“ weiterlesen

Flammkuchen aus Brotteig

Der Flammkuchen ist eine Spezialität aus dem französischen Elsass bzw. Lothringen und hat seinen Namen von seinem ursprünglichen Zweck: Er diente nämlich zur Überprüfung, ob die Temperatur fürs Brotbacken im Holz-Backofen passt. Und weil da manchmal noch die letzten Flammen vom Holz loderten, erhielt dieses Probestück den Namen Flammkuchen. Der Flammkuchen wurde also früher vor„Flammkuchen aus Brotteig“ weiterlesen